Farbenfrohe Welt

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In unserem Alltag sind Farben oft eine Selbstverständlichkeit. Dass unser Auge alle diese wunderschönen Farben wahrnehmen kann, ist jedoch ein grosses Geschenk der Natur.

Farben bestehen aus Licht. Und Licht besteht aus elektromagnetischen Wellen, die von einer Lichtquelle ausgesandt und von einem Gegenstand reflektiert werden. Lichtquellen sind beispielsweise die Sonne, Feuer oder Glühbirnen. Reflektiert wird das Licht von fast allen Gegenständen. Viele Gegenstände reflektieren nur einen Teil der Farbspektrums. Dadurch wird das Licht aufgespalten und unterschiedliche Farben entstehen. Welche Farben reflektiert oder resorbiert werden, hängt von der Oberflächenstruktur des Gegenstandes ab. Bei einem roten Würfel beispielsweise werden ausschliesslich die elektromagnetischen Wellen des Rot-Spektrums reflektiert. Die anderen gehen durch den Würfel durch. Die reflektierten roten Wellen gelangen zu unserem Auge und wir sehen einen roten Würfel (vgl. http://www.phynet.de/optik 2012).

Gehen wir noch weiter in der Frage, was Farben sind. Dem Licht wird neben der Welleneigenschaft eine Teilcheneigenschaft zugeordnet. Es besteht aus Photonen. Diese Photonen haben keine Ruhemasse, was bedeutet, dass sie nur in Bewegung bestehen. Ohne Bewegung kann keine Materie festgestellt werden. Das bedeutet Licht besteht allein aus Energie, die von einer Lichtquelle freigesetzt wird. Eine spannende Tatsache, wenn man überlegt, wie entscheidend Licht für das Leben auf der Erde ist (vgl. http://www.phynet.de/optik 2012).

Verschiedene Studien und Forschungen sowie Erfahrungen von langjährigen Therapeuten haben aufgezeigt, dass Farben eine Wirkung auf unseren Körper haben. Ich möchte hier den Gedanken von Peter Mandel (1986:21) aufnehmen, dass die menschliche Haut wie eine Antenne gegenüber äusseren Reizen agiert. Sie nimmt Informationen auf und gibt sie verstärkt nach innen weiter. So auch die elektromagnetischen Wellen des Lichts. Wir nehmen sie wahr und reagieren darauf.

Mit der Naturpost dieses Jahres werden sie mehr über die Wirkungen der einzelnen Farben erfahren. Sie werden Gründe lesen, weshalb Farben eine wertvolle Ressource in unserem Leben sind. Automatisch werden sie vermehrt auf ihre Farbwahrnehmung achten. Ich lade sie herzlich dazu ein.

Ich möchte sie auch motivieren, kritisch gegenüber den aufgeschriebenen Wirkungen der Farben zu sein. Obwohl man den Farben aufgrund langjähriger Erfahrungen objektive Wirkungen zuordnen kann, spielt immer eine individuelle Komponente mit. Ob sie jetzt aufgrund ihrer Kultur, Erziehung oder Gefühlslage eine Farbempfindung bejahen, ignorieren oder verneinen, beeinflusst die Wirkung (vgl. Chiazzari 1998: 24).

So ist keine Farbempfindung falsch oder richtig. Haben sie also immer den Mut, nach ihren Empfindungen zu Handeln.

Farben mit den Augen und Händen sehen

Unsere Augen haben die Möglichkeit, 40 % der im Sonnenlicht enthaltenen elektromagnetischen Wellen wahrzunehmen. Die Sinneszellen auf der Netzhaut können visuelle Reize verarbeiten. Sie wandeln sie in einen Nervenimpuls um, der ein farbiges Bild in unserem Hirn erzeugt. Wir sehen Farben (vgl. Chiazzari 1998: 12).

Ein Teil der Nervenimpulse geht direkt zum Hypothalamus, der dann die Hormondrüsen Hypophyse oder Epyphyse stimuliert oder hemmt. Viele Körperfunktionen werden so direkt vom Gesehenen beeinflusst. Beispielsweise unser Schlafrhythmus. Durch die veränderten Lichtverhältnisse am Abend wird die Produktion des Hormons Melantonin in der Epyphyse stimuliert. Die erhöhte Melantoninkonzentration im Blut macht uns müde und wir gehen zu Bett (vgl. Chiazzari 1998: 16).

Wir können Farben auch über die Sinneszellen der Haut wahrnehmen. Diese Art der Farbwahrnehmung ist oft nur schwach ausgebildet. Sie kann uns aber eine grosse Hilfe sein. Beispielsweise am Morgen vor dem Kleiderschrank oder beim Einkauf eines neuen Bettüberzugs. Denn die richtige Farbe auf der Haut beeinflusst unser Wohlbefinden stark (vgl. Chiazzari 1998: 15).

Mit der folgenden Übung können sie die Farbwahrnehmung ihrer Hände ausprobieren. Legen sie ein grünes, ein rotes, ein gelbes und ein blaues Blatt Papier nebeneinander vor ihnen hin. Schliessen sie ihre Augen und halten sie ihre Hände nacheinander über jeden Bogen. Spüren sie die unterschiedlichen Empfindungen bei jeder Farbe. Öffnen sie nun ihre Augen wieder und notieren sie ihre deine Gedanken (vgl. Chiazzari 1998: 15).

Wenn sie diese Übung öfters wiederholen, lernen sie immer mehr Farben mit der Haut zu spüren. Und schon haben sie einen weiteren Sinn, mit dem sie unsere farbige Welt wahrnehmen können.

Landschaftsfarben Griechenland

Farben und ihre Wirkungen

Vielleicht steht jetzt auf einem ihrer Blätter ein Adjektiv, wie anregend, wohltuend, klärend, kalt oder warm, oder sie haben einen Bezug zu Erlebnissen, Emotionen oder Gegenständen bei einer Farbe gemacht. All ihre Gedanken sind Ausdrücke der Wirkungen der jeweiligen Farbe auf sie.

Wir nehmen also Farben nicht nur zur Kenntnis, wir reagieren auf sie.

Rot ist nicht gleich Rot und Blau nicht gleich Blau. Es gibt kleine bis grosse Unterschiede in der Tönung einer Farbe. Genauso einzigartig wie ein Farbton ist, so einzigartig sind auch die Empfindungen eines Menschen auf eine Farbe. Würden wir die Notizen von 10 Personen vergleichen, hätten wir einige gleiche aber auch einige unterschiedliche Schlagwörter zusammen. Genau das macht Farben spannend, Aussagen über ihre Wirkungen aber schwierig (vgl. http://www.archiv1.weboffice.ethz.ch/webdesign/farbpalette.html).

Farben wirken über verschiedene Wege auf den Menschen. Wir wollen uns drei Mechanismen genauer anschauen.

Über das Nervensystem

Unsere Augen sehen und unsere Hände spüren Farben. Beide Sinnesreize werden gemäss heutigem Wissensstand von den Nervenzellen verarbeitet (vgl. Ciazzari 1998:12 + 15).

Im Hirn werden dann die Sinneswahrnehmungen mit anderen Informationen verknüpft. Das kann mit Wissen sein. Da Rot oft als Warnfarbe verwendet wird, lernen wir, mit Aufmerksamkeit auf diese Farbe zu reagieren. Wir wissen, bei Rot müssen wir hinschauen und vorsichtig sein. Und das tun wir auch. Ganz automatisch, denn wir verknüpfen diese Farbe unbewusst mit diesem Wissen und reagieren darauf.

Assoziationen sind eine weitere Verknüpfungsmöglichkeit. Sie sind sehr individuell geprägt. Eigene Erfahrungen und Erlebnisse schaffen eine Verbindung zu einer Farbe. War unser Kinderzimmer ausschliesslich Gelb eingerichtet und haben wir uns darin stets wohl gefühlt, wird Gelb ein angenehmes Gefühl in uns auslösen. Eine Assoziation kann auch aufgrund der Symbolik einer Farbe entsteht. Symbole sind kulturell unterschiedlich, was dazu führt, dass in anderen Kulturen Farben anders genutzt werden und dadurch andere Wirkungen auf uns haben. Das weisse Hochzeitskleid zum Beispiel. In Asien wird es als eine seltsame Sitte angesehen die Braut weiss zu kleiden, denn für die Chinesen ist Weiss die Farbe des Todes. Bei uns symbolisiert es Reinheit und Jungfräulichkeit, weshalb es sehr gut zu einer Braut passt (vgl. Chiazzari 1998:24-25).

Über die Hormone

Farb- und Lichtreize wirken auf unser Hormonsystem. Über den Hypothalamus werden Hypophyse oder Epyphyse angeregt oder gehemmt. So werden verschiedene Körperfunktionen, wie Schlafrhythmus, Wachstum und Stoffwechsel sowie unsere Psyche beeinflusst. Auch die Intensität der Lichtreize spielt eine Rolle. Dass wir im Winter eher weniger Energie haben und allgemein öfters müde sind, ist ganz normal. Der Körper nimmt die veränderten Lichtverhältnisse wahr und gleicht die Körperfunktionen der Jahreszeit an (vgl. Chiazzari 1998: 16).

Über die Chakren

Chakren sind Energiewirbel, die sich im und ausserhalb unseres Körpers befinden. Es sind Schaltstellen zwischen den geistigen und körperlichen Ebenen. Jedes Chakra hat ein eigenes Energiesystem mit den dazugehörigen Körperteilen, welches mit feinstofflichen Energien von aussen aufgeladen werden kann. Diese umgewandelten Lebensenergien ernähren unseren physischen Körper. Man kann sich Kanäle vorstellen, die zwischen den Energiezentren und dem Körper bestehen und so einen Austausch ermöglichen. Wenn die Energien der Chakren frei fliessen, wird unser Wesen optimal unterstützt und wir sind verbunden mit unserer Umgebung.
Farben können die Energie eines Chakras ansprechen. Sie können Blockaden auflösen oder ein überaktiviertes Energiezentrum beruhigen. Wir reagieren auf den veränderten Energiefluss und fühlen uns vitaler in Körper und Geist (vgl. Kraaz von Rohr 2003:2o-22 +24-25).

Nun möchte ich sie zu einer weiteren Übung motivieren. Wir kennen nun drei mögliche Wirkungswege der Farben. Mit der folgenden Farbmeditation können sie ihre Farbempfindung erfahrbar machen. Vielleicht entdecken sie auch noch einen vierten Weg.

Sagrada Familia Barcelona

Farbmeditation

Machen sie es sich im Sitzen oder Liegen bequem, so dass sie 10 bis 15 Minuten in derselben Stellung bleiben können. Nehmen sie ein paar tiefe Atemzüge und lassen sie sich ins Hier und Jetzt sinken. Stellen sie sich vor ihrem inneren Auge einen weissen Nebel vor. Gedanken werden durch den Nebel weniger klar und in deinem Geist entsteht ein freier Raum. Lassen sie in diesen Raum eine Farbe kommen. Zuerst nur ein Punkt, beginnt sich die Farbe immer mehr auszubreiten. Vielleicht shen sie zuerst auch einen Gegenstand in dieser Farbe. Langsam löst sich der Gegenstand auf. Nur die Farbe bleibt zurück. Sie wird immer deutlicher und klarer. Der weisse Nebel verschwindet immer mehr und die Farbe erscheint intensiv vor ihrem inneren Auge.

Stellen sie sich vor, dass sie nun mitten in diese Farbe springen. Nun sind sie ganz von ihr umgeben. Beobachten sie nun ihre Empfindungen.

Falls es Ihnen unwohl wird, lassen sie zu dass sich die Farbe verändert. Und beobachten sie ihre Empfindungen mit der neuen Farbe.

Verabschieden sie sich nun von ihrer Farbe. Schauen sie, wie sich die Farbe vor ihrem inneren Auge langsam zurückzieht, auflöst und schliesslich nicht mehr zu sehen ist. Geniessen sie nochmals einen Moment lang den klaren Raum, der nun zurück bleibt. Nehmen sie nochmals einen tiefen Atemzug dieser Stille. Kommen sie nun wieder in die Bewegung und öffnen sie ihre Augen.

Wenn sie wollen, schreiben sie ihre Gedanken auf. Durch das Schreiben bringen wir die feinstofflichen Inputs aus den Meditationen besser in unser Bewusstsein, denn wir beschäftigen uns nochmals auf einer ganz anderen Ebene damit.

Sie werden vielleicht merken, dass es nicht so einfach ist, Empfindungen aufzuschreiben. Oft fehlt das passende Wort. Es kann uns helfen, Beschreibungen von anderen Menschen zu lesen. Dadurch können wir uns leichter ausdrücken und es fördert auch das Vertrauen in unsere Wahrnehmungen.

Tulpen

Heilen mit Farben

Farben wurden bereits in alten Kulturen zur Linderung und Heilung von Beschwerden genutzt. Jede Kultur auf der Erde, ob in Europa, Amerika, Afrika oder Asien hinterliess Aufzeichnungen über die Nutzung von Farben in der Heilkunde (vgl. http://ursula-wyputta.suite101,de/heilen-mit-licht-und-farben-a59369 2012).

Die heutige Farbtherapie kombiniert altes und neues Wissen sowie alte mit neuen Methoden. Die Erfolge der Farbtherapie werden zunehmend wissenschaftlich belegt, womit diese Heilmethode immer wichtiger wird.

Heute kennen wir viele verschiedene Methoden für Farbanwendungen. Einige werden in der Schulmedizin eingesetzt, beispielsweise die Phototherapie oder die Heliotherapie. Bekannte Methoden der Alternativmedizin sind Farbtherapien nach bestimmten Denkmodellen, wie beispielsweise in der Anthroposophie, die Farbpunktur oder Aura-Soma. Für manche Methoden sind teure Apparaturen notwendig. Es gibt auch ganz einfache Wege, die heilende Wirkung der Farben zu nutzen (vgl. http://ursula-wyputta.suite101,de/heilen-mit-licht-und-farben-a59369 2012).

Die Wahl der Methode sollte immer dem Patienten und seiner Geschichte angepasst sein. Manchmal ist ein teures Verfahren nötig, um einen guten Erfolg zu erzielen. Oft aber reichen einfache Mittel, um die Heilkraft der Farben zu nutzen.

Farben können auch mit einfachen Methoden in den Alltag integriert werden. Sie können so eine wertvolle Ressource sein, die unsere Kräfte unterstützen und unsere Energiesystem harmonisieren.

Hier ein paar Beispiele für die Farbtherapie im Alltag:

  • Mit einem Spaziergang in der Natur

Ein Spaziergang in der Natur stärkt unsere Vitalität und Gesundheit. Körper, Geist und Seele können dabei Energie für den Alltag tanken. Jede Farbe, die uns begegnet kann uns Vitalität und Lebensfreude schenken. Auch das Sonnenlicht auf unserer Haut wirkt sich positiv aus. Es steigert die Vitamin D-Produktion und vermindert so das Risiko für Krebs (vgl.http://www.rosenfluh.ch/images/stories/publikationen/sze/

2008-03/12_VitaminD_.08.pdf 2012).

  • Mit Farbvisualisationen, -atmungen oder -meditationen

Die Energie der Farben können wir uns auch mit unserer Vorstellungskraft zu Hilfe holen. Wenn wir abends im Bett liegen und einfach keine Ruhe finden, kann die Vorstellung eines tiefen Blaus helfen, den Schlaf zu finden. Visualisierungen funktionieren, weil der Geist den Körper beeinflussen kann. Durch die bewusste Lenkung unseres Geistes wird auch unser Befinden beeinflusst (vgl. Chiazzari 1998:212-221 + 226-235).

  • Mit unserer Kleidung und in der Raumgestaltung

In der Wahl der Farben unserer Kleidung können wir uns selbst unterstützten und etwas über unsere Persönlichkeit aussagen. Auch in der Raumgestaltung können Farben gezielt eingesetzt werden, um eine gewünschte Atmosphäre zu schaffen (vgl. Chiazzari 1998: 27-65 +107-165 sowie Lüscher 1989: 6 + 147-159).

  • Mit Nahrungsmitteln und eingefärbten Trinkflaschen

Nicht nur ein schön angerichteter Teller stimmt uns froh. Die Farben der Lebensmittel haben eine spezifische Wirkung auf den Menschen. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird dies häufig in der Ernährungsberatung mit einbezogen (vgl. Ciazzari 1998:73-105).

Flüssigkeit kann die Energie einer Farbe aufnehmen. Mit farbigen Trinkflaschen oder Untersetzter können wir unser Wasser aufladen und machen so die Energie einer Farbe trinkbar (vgl. Ciazzari 1998:208-209 oder Eberhard 1987:147-150).

Bei diesen Methoden sollten die Farben bewusst eingesetzt werden. Ein Zuviel oder Zuwenig einer Farbe kann zu Störungen und Beschwerden führen. Also seien sie achtsam, auch wenn es einfach umsetzbare Methoden sind.

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Literaturverzeichnis

Buchter, Vivianne (2011): Chakren, Energiebahnen des Körpers. In: Skript der Schule für angewandte Naturheilkunde Modul BTK11. Zürich.

Chiazzari, Suzy (1998): Das grosse Farben Buch. Heilung mit Farbe – Keidung und Make-up – Farbe im Raum- und Gartengestaltung – Farben für Persönlichkeit und Seele – Farbdiät. München.

Eberhard, Prof. L. (1987): Heilkräfte der Farben. Farben als Heilmittel. Anwendung in der Praxis. München.

Kraaz von Rohr, Ingrid (2003):Farbtherapie. Das Basiswissen über Wirkung und Anwendung der Farben. München.

Kraaz von Rohr, Ingrid (2005): Meine Kraftfarben finden. Neuhausen SH

Lüscher, Prof. Dr. Max (1989): Die Lüscher Farben. Zur Persönlichkeitsbeurteilung und Konfliktlösung. München.

Mandel, Peter (1986): Praktisches Handbuch der Farbpunktur. Erzhausen.

Reichrath Prof. Dr. med. Jörg / Nürnberg Bernd (o.J.): Vitamin D, Haut und Sonnenlicht. In: http://www.rosenfluh.ch/images/stories/publikationen/sze/2008-03/12_VitaminD_3.08.pdf (28.5.2012)

Rüegg, Patrick (1998): Web-Farbenpalette. In: http://archiv1.weboffice.ethz.ch/webdesign/farbpalette.html (28.5.2012)

Theurer Denise, Krause Florian F. und Winkler Friedmann S. (o. J.): Phynet. Physik für die Schule. In: http://www.phynet.de/optik (28.05.2012)

Wyputta, Ursula (2009) : Heilen mit Licht und Farben. In: http://ursula-wyputta.suite101.de/heilen-mit-licht-und-farben-a59369 (28.05.2012)